Ein Gericht in Malta hat einen 36-jährigen Mann zu einer Geldstrafe von 2000 Euro verurteilt. Der Mann hatte am 22. März auf einem Ryanair-Flug von Köln nach Malta an Bord geraucht und die Anweisungen der Crew nicht befolgt. Der Passagier bekannte sich schuldig.

„Wir dulden keinerlei Störungen“

Ryanair begrüßte das Urteil und betonte seine Null-Toleranz-Politik gegenüber Fehlverhalten an Bord. „Wir dulden keinerlei Störungen, die die Sicherheit und den Komfort für Reisende und Crew gefährden“, heißt es laut aeroTELEGRAPH. Die Fluggesellschaft werde auch künftig eng mit den Behörden zusammenarbeiten und Reiseverbote sowie zivilrechtliche Schritte gegen störende Passagiere verhängen.

Wie aeroTELEGRAPH berichtet, will Ryanair mit diesen Maßnahmen die Sicherheit und den Komfort auf ihren Flügen gewährleisten. Ryanair betonte erneut ihre konsequente Haltung: „Null-Toleranz bei Fehlverhalten an Bord“, zitiert aeroTELEGRAPH die Airline.

Das Original zu diesem Beitrag "Ryanair-Flug ab Köln: Gericht verurteilt Pöbelpassagier zu hoher Geldstrafe" stammt von aeroTELEGRAPH.