Abnehmen: 5 Lebensmittel sind gut gegen Bauchfett

Viele Menschen versuchen mit Diäten und Workouts einen flachen Bauch zu bekommen. Dabei spielt auch die Wahl der richtigen Lebensmittel eine entscheidende Rolle.

Das ist die beste Ernährung für einen flachen Bauch

Wenn die Körpermitte unförmig und aufgedunsen wirkt, ist nicht immer das überschüssige Fett schuld. Denn nicht nur die Fettschicht, die jeder Mensch am Bauch hat, kann dazu führen, dass sich der Bauch wölbt.

Auch bestimmte Nahrungsmittel oder Unverträglichkeiten können dazu führen, dass der Bauch eher rund als flach ist.

Bitterstoffe: Rucola, Chicorée und Radicchio

Bitterstoffe regen die Verdauung an und verhindern so einen Blähbauch. Natürliche Bitterstoffe haben einen positiven Einfluss auf die verschiedenen Stationen der Verdauung. Isst man beispielsweise einen Chicorée-Salat, hilft das der Verdauung.

Bereits beim Kauen wird der Speichelfluss angeregt, der Magen produziert mehr Magensäure und der Gallenfluss wird angeregt. Dieser ist unter anderem wichtig für die Fettverbrennung.

Bitterstoffe helfen auch der Darmtätigkeit und können so zu einer gesunden Verdauung beitragen und einen Blähbauch reduzieren.

Gurke – enthält viel Wasser

Gurken bestehen zu 95 Prozent aus Wasser. Das ist gut, weil sie dadurch nur wenige Kalorien enthalten und weil sie den Körper mit Wasser versorgen.

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Darüber hinaus sind in Gurken viele Ballaststoffe enthalten. Das sind gesunde Pflanzenfasern, die den Darm bei seiner Arbeit unterstützen.

Vollkornbrot – steckt voller Ballaststoffe

Wer Blähungen und Darmprobleme vermeiden will, sollte auf Vollkornbrot setzen – am besten auf glutenfreies.

Im Gegensatz zu Weißbrot enthält Vollkornbrot deutlich mehr Ballaststoffe. Diese lassen den Blutzuckerspiegel nur langsam steigen, was wiederum Heißhungerattacken verhindern kann.

Vorsicht bei Glutenunverträglichkeit

Gluten ist eine Mischung aus Proteinen, die in Getreidesorten vorkommt. Bei manchen Menschen kann Gluten Probleme in der Verdauung verursachen.

Im schlimmsten Fall führt das zur Zöliakie. Zöliakie ist eine autoimmune Erkrankung. Die Symptome sind unter anderem Bauchschmerzen, Durchfall, Gewichtsverlust, Müdigkeit und Mangelernährung.

Doch auch Menschen, die nicht unter einer Zöliakie leiden, können eine Glutenempfindlichkeit haben. Diese kann Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Müdigkeit und Kopfschmerzen auslösen. Dann wirkt auch Vollkornbrot sich schlecht auf die Verdauung aus.

Quark – liefert viel Eiweiß

Proteine sind wichtig für einen flachen Bauch, da sie länger satt machen als Kohlenhydrate. Ausreichend Eiweiß ist auch für den Muskelaufbau erforderlich.

Quark enthält nicht nur Proteine, sondern auch gesunde Bakterien für das Darmmikrobiom. Im Quark steckt nämlich eine ordentliche Menge Probiotika, die sich für den Magen-Darm-Trakt bezahlt machen. Probiotika hemmen Entzündungen und unterstützen die Darmflora.

Vorsicht : Personen mit einer Laktoseunverträglichkeit sollten auf Quark verzichten. In dem Fall erschwert Quark die Verdauung und kann sogar zu starken Blähungen führen.

Walnüsse – in Maßen sind sie gesund

Walnüsse enthalten zwar viele Kalorien, sie machen deswegen aber nicht gleich dick. Die Zauberformel: Walnüsse in Maßen genießen.

Die ungesättigten Fettsäuren, wie sie in Walnüssen enthalten sind, können dann sogar einen flachen Bauch fördern. Regelmäßiger Walnussverzehr verbessert nicht nur den Cholesterinspiegel im Blut, sondern auch die Darmflora. Das bestätigt auch eine Studie der Ludwigs-Maximilians-Universität München.

Walnüsse haben nicht nur einen positiven Einfluss auf das Mikrobiom des Darms, sondern eignen sich auch für Menschen, die abnehmen wollen. Das Eiweiß und das Fett halten lange satt und versorgen den Körper mit wichtigen Nährstoffen. Walnüsse sind also ein perfekter Snack für zwischendurch.

Hinweis: Ernährung ist immer ein sehr individuelles Thema, das sich nicht verallgemeinern lässt. Nicht alle hier genannten Empfehlungen passen unbedingt zu Ihrem Körper und Ihren Lebensumständen. Sollten Sie Ihre Ernährung anpassen wollen, empfehlen wir Ihnen immer die Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin.

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