Kompakte VR-Brille mit 8K-Auflösung für PC-Spiele: MeganeX Superlight 8K im Test

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So dürften sich viele PC-Spieler die Zukunft von Virtual Reality vorstellen: Einfach eine leichte, bequeme Brille überstreifen, mit der man dank der hohen Auflösung keine einzelnen Bildpunkte mehr erkennen kann. Die PC-VR-Brille MeganeX Superlight 8K (1900 Euro) soll dieser Vision schon sehr nahekommen – für ein gestochen scharfes Bild bei Flug- oder Rennsimulationen oder SteamVR-Spielen mit voller Bewegungsfreiheit. Das High-End-Headset hat mit seinem Kabel zwar noch einen Störfaktor, aber der DisplayPort-Anschluss mit verlustfreier "Display Stream Compression" (DSC) sorgt dafür, dass die für die gigantische Auflösung nötigen Datenmengen fehlerfrei ankommen – immerhin 3552 × 3840 Pixel pro Auge. Das sind insgesamt gut 27 Millionen Pixel (8K: 33 Millionen).

Der schlanke Formfaktor wird durch winzige OLED-Mikrodisplays möglich. Vor ihnen sitzen flache Pancake-Linsen. Sie reflektieren das "gefaltete" Licht mehrmals in einem engen Zickzack-Kurs, bis es in den Augen landet. Im Unterschied zur Meta Quest 3 oder Pimax Crystal Light sind jedoch keine Kameras integriert. Mixed-Reality-Fähigkeiten und Handtracking fehlen daher.

heise+ Kompakt
  • Die MeganeX Superlight 8K soll neue Maßstäbe für VR-Brillen setzen: ultraleicht, extrem hochauflösend und speziell für PC-Enthusiasten konzipiert.
  • Doch das High-End-Headset liegt nicht in allen Punkten vorn – in manchen wird es sogar von Einsteiger-Headsets übertroffen.
  • Unser Test zeigt, wo die Grenzen liegen, für wen sich der hohe Preis lohnt und ob die hohe Auflösung eine aktuelle Grafikkarte überfordert.
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Das Tracking erfolgt mit mindestens zwei externen Basisstationen, die jeweils zwischen 130 und 159 Euro kosten. Kein günstiges Vergnügen also, denn zusätzlich werden noch Lighthouse-kompatible VR-Controller benötigt, etwa die Index-Controller (300 Euro) oder Shiftalls eigene "FlipVR"-Controller (360 Euro). Ein passender USB-Dongle für die Controller ist im Lieferumfang enthalten: Die WiFi-Verbindung über 2,4 Ghz funktionierte in unserem Test ohne Aussetzer. Noch mehr Geld muss man in eine leistungsfähige Grafikkarte investieren, die die hohe Pixelzahl auch ausgeben kann. Ob die Leistung der High-End-Grafikkarte GeForce RTX 4080 Super ausreicht, wie es um den Tragekomfort bestellt ist und wie sich die Bildqualität im Vergleich zu anderen modernen High-End-Headsets schlägt, klären wir im Test.

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