Prinz Frederik von Luxemburg stirbt mit 22 nach Kampf gegen seltene Krankheit

Das Großherzogtum Luxemburg trauert um Prinz Frederik von Luxemburg. Der Sohn von Prinz Robert ist am vergangenen Freitag (7. März) im Alter von nur 22 Jahren verstorben. Die Familie teilte die traurige Nachricht über Instagram mit und erinnerte an Frederiks außergewöhnlichen Mut und seine Stärke.

„Frederik fand die Kraft und den Mut, sich nacheinander von jedem von uns zu verabschieden“, schrieb sein Vater in einem bewegenden Beitrag.

Prinz Frederik von Luxemburg stirbt mit 22 Jahren

Bereits 2016 erhielt Prinz Frederik eine niederschmetternde Diagnose: eine seltene Mitochondrien-Mutation, auch PolG-Mutation genannt. Diese genetische Störung „raubt den Körperzellen Energie, was wiederum zu fortschreitender Funktionsstörung und Versagen mehrerer Organe führt“, so die PolG-Foundation. Trotz dieser schweren Krankheit ließ sich Frederik nie unterkriegen.

Bis zuletzt behielt der junge Royal seinen Humor. Selbst in seinen letzten Momenten dachte er an seine Familie und verabschiedete sich mit einem Scherz. „Selbst in seinen letzten Augenblicken zwangen ihn sein Humor und sein grenzenloses Mitgefühl, uns mit einem letzten Lachen zu verlassen … um uns alle aufzumuntern.“

ce
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