„Gefährlich für Menschen“ – Im ZDF erklärt Musk-Vater, wie sein Sohn Elon tickt

Er baut Autos und Raketen, er plant Flüge zum Mars und betreibt ein gigantisches Satellitennetzwerk. Elon Musk ist nicht nur der reichste Mensch der Welt, sondern an der Seite von Donald Trump nun auch politisch enorm einflussreich. Die ZDF-Doku „Die Elon-Musk-Story. Superreich und supermächtig?“ geht unter anderem der Frage nach, wie gefährlich Elon Musk ist. Eine - wenn auch streitbare - Antwort liefert der Vater des Multimilliardärs.

Eine ZDF-Doku blickt auf das Leben von Elon Musk. ZDF/Samuel Corum

„Elon ist gefährlich für Menschen, die faul und nutzlos sind. Das sind keine guten Menschen“, wird Errol Musk in einer Pressemitteilung des Senders zitiert. Im Interview mit dem ZDF erklärt der 79-Jährige, welche Werte er seinem Sohn in dessen Kindheit in Südafrika vermittelt habe: „Ich habe kein Mitgefühl für Verlierer. Ich mag keine Leute, die sich nicht aufraffen können. Empathie ist etwas, mit dem wir zu kämpfen haben.“

Errol Musk: „Wenn Elon etwas will, dann bekommt er es auch“

Diese Einstellungen teile auch sein Sohn. „Elon ist so wie ich. Wie ein Klon von mir, sagen die Leute.“ Errol Musk weiß: „Wenn Elon etwas will, dann bekommt er es auch.“

Zu sehen ist „Die Elon-Musk-Story“ am Dienstag, 11. März, 20.15 Uhr im ZDF. Die Doku begibt sich an die zentralen Stationen seines Lebens: von der Geburtsstadt Pretoria in Südafrika über das Silicon Valley bis nach Boca Chica in Texas, wo er mit seinem Unternehmen Space X die Raumfahrt revolutionieren will. Beleuchtet werden auch - und das ist inzwischen wohl das, was man von ihm vor allem wahrnimmt - Musks kontroverse politische Aktivitäten, insbesondere auf seiner Plattform X (ehemals Twitter).

Von teleschau

Das Original zu diesem Beitrag "Errol Musk packt im ZDF über seinen Sohn aus: „Elon ist gefährlich für Menschen, die faul und nutzlos sind“" stammt von teleschau.

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