Im Test: ARC Studio 4 korrigiert Frequenzgänge von Lautsprechern

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Die Abhörsituation im Studio hängt von den Lautsprechern und der Raumakustik ab. Speziell im Bassbereich ist es äußerst schwierig, die Einflüsse des Raums mit Absorbern auszugleichen. Effizienter und billiger ist es oft, den Frequenzgang der Lautsprecher per Software zu korrigieren.

Reine Softwarekorrektoren haben allerdings einen Nachteil: Wenn sie als letztes Glied in der Signalkette der Digital Audio Workstation (DAW) hängen, werden sie vom Nutzer leicht vergessen und ruinieren den Mix. Sie verfremden dann den Klang auch bei der Kopfhörerwiedergabe oder beim Herausrendern des fertigen Songs.

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In der Praxis ist es deshalb besser, wenn jedes Lautsprecherpaar die nötigen Frequenzkorrekturen in seiner Hardware durchführt. Das ist jedoch nur bei wenigen Modellen möglich. Mit dem Paket ARC Studio 4 von IK Multimedia kann man die nötigen Korrekturen per Software vornehmen und in einer kleinen Box speichern. Diese hängt mit zwei XLR-Ein- und Ausgängen zwischen einem vorhandenen Audio-Interface und einem Stereopaar Aktivlautsprechern.

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